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30 Tage Mindset Challenge – Woche 2 – Aufstehen und weiter!

21. November 2017 by Markus Bürgin

Mindset Challenge Woche 2

Photo by Daniel Mingook Kim on Unsplash

 

Jeden Tag hast du eine neue Chance.

Jeder Morgen gibt dir die einmalige Möglichkeit dich zu entscheiden, wie du durch den Tag gehen willst. Wähle weise.

Die erste Woche war super! Und jetzt?

Ich muss zugeben, nach der ersten Woche war ich doch noch etwas euphorisch. Die 30 Tage Mindset Challenge – Woche 2 war doch etwas schwieriger als Woche 1.

Sorry! Ich sollte „herausfordernder“ sagen.

Und obwohl auch einiges schief lief, hatte ich doch am Ende eine sehr positive Woche. Wer hätte das gedacht?

Vor allem dann, wenn ich mir meine positiven Sätze wieder ins Gedächtnis gerufen habe, konnte ich feststellen, dass ich wieder anders zu denken begann.

„Mir geht es gigantomanisch gut!“

„Ich bin so richtig energiegeboostet!“

Es hat sich etwas verändert. Tatsächlich.

Nur wenig zwar, aber jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt! Und für mich als Hochsensiblen „Schwarzseher“ ist das eine super Sache.

Woche 2 – Der grosse Absturz?

Nein! Nicht ganz!

Gerade in den Momenten, in welchen ich mir bewusst gemacht habe, dass ich immer eine Wahl habe, hat es sehr gut funktioniert.

Ich konnte mich entscheiden, wie ich die aktuelle Situation anschauen wollte. Positiv oder Negativ?

Denn genau dort, wo ich meinen Fokus drauf lege, das ziehe ich an.

Diese Woche hatte ich mit einer Magenverstimmung zu kämpfen und war mehr oder minder schlapp. Das hat mich ziemlich geärgert und meinen Fokus wieder total verschoben. Mein Visier war verstellt.

Erst als ich mich nicht mehr geärgert und wieder realisiert habe, was ich will, konnte ich mich neu fokussieren.

Das Mühsame daran war, mein falsch eingestelltes Visier erst gar nicht zu bemerken. Vermutlich, weil dieses Visier Jahre lang so eingestellt war. Ich muss den korrekten Fokus erst wieder lernen.

Die 30 Tage Mindset Challenge – Woche 2 wurde zur Herausforderung.

Ab jetzt wird meditiert!

Hää? Du und Meditation?

Ja.

Einmal in dieser Woche bin ich über die Atemmeditation gestolpert. Aber Meditation und fernöstliche Lehre sind nicht so mein Ding.

Deshalb war ich erst mal skeptisch.

Doch dann ist mir bewusst geworden, dass sich auf den Atem zu konzentrieren Nichts sein kann, was ich nicht tun wollte oder konnte.

Also habe ich es mal ausprobiert.

5 Minuten ruhig atmen, sich auf das Atmen konzentrieren und aufkommende Gedanken wahrnehmen aber nicht bewerten. Das war der Plan.Das ist für auditiv Hochsensible Menschen gar nicht so einfach. Ich habe in den ersten etwas 2 Minuten alles um mich herum wahrgenommen, nur nicht den Atem. Die Baumaschinen draussen, der Nachbar welcher durch die Wohnung lief, usw.

Doch mit der Zeit lief es immer besser und plötzlich waren die 5 Minuten vorbei. Ich war sogar etwas verstimmt, dass die Zeit jetzt schon vorbei war.

Ich war sehr erstaunt, dass sich meine Gedanken vom bevorstehenden Wochenende, von den Sachen die machen wollte, entfernt haben und ich mich wieder auf das Jetzt konzentrieren konnte.

Wow! Coole Sache!

Also werde ich die Atemmeditation als ein weiteres Tool in meinen Rucksack packen.

Learning 1 für diese Woche: Ich werde Atemmeditation zum bewussten Herunterfahren regelmässig in den Alltag einbauen.

Und gerade dann, wenn meine Gedanken wieder einmal beschliessen, auf der Herbstmesse Karussell zu fahren.

Du musst auch tun, was du schreibst

Genau! Wenn ich weiterkommen will, muss ich auch tun was ich selbst geschrieben habe. Ist ja eigentlich logisch! Oder?

Also habe ich das auch immer wieder gemacht. Gelesen, was ich mir für diese Woche vorgenommen habe.

Sonst werde ich von all den täglichen Eindrücken total zugemüllt und vergesse, auf was ich mich eigentlich konzentrieren wollte.

Ist für Hochsensible Menschen ja eh schwer.

Sorry, schon wieder reingefallen! Mit dem neuen Mindset sollte ich „herausfordernd“ sagen.

Wie gesagt, es ist für Hochsensible herausfordernd, sich nicht von Eindrücken erschlagen zu lassen.

Deshalb hier nochmal mein Statement von letzter Woche:

„Ich bin dankbar für alles was ich habe: Finanzen, Wohnung, Essen und die Möglichkeit, an meiner Einstellung zu arbeiten. Deshalb geht es mir gigantomanisch gut! Ich freue mich, heute wieder einen Schritt in Richtung eines positiven Mindsets zu machen. Ich stelle mir jetzt vor, wie es sein wird, wenn ich jede Herausforderung als Chance anschauen kann! Ich werde energiegeboostet durch den Tag gehen.“

Ich bin dankbar und mir geht es wirklich gut! Das ist so. Auch wenn meine Gedanken mir immer wieder etwas Anderes einreden wollen. Deshalb kann ich mit Energie durch den Tag gehen. Punkt.

Woche 3 – Ich komme!

Die Hälfte der Zeit ist schon vorbei. Die 30 Tage Mindset Challenge – Woche 2 ist Geschichte. So schnell läuft die Zeit. Aber ich freue mich auf die zweite Hälfte und bin gespannt, was mir auf dem Weg noch alles entgegenkommt.

Fokus – Worauf konzentriere ich mich?

Ausdrucksweise – Wie sage ich, was ich sagen will?

Anhalten – Wie schaffe ich es jetzt, mein Kopfkino anzuhalten?

Ich liebe es, kurze Begriffe zu haben, die mich daran erinnern, was ich mir vornehmen will.

Fokus – Ausdrucksweise – Anhalten!

Meine drei Säulen für Woche 3!

Jetzt bist du dran!

Wie steht es bei dir mit dem Thema Mindset? Wie war deine zweite Woche bei der 30 Tage Mindset Challenge?

Lass uns als Hochsensible Community daran teilhaben und schreib mir einen Kommentar unten in die Kommentarsektion.

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Dein Markus

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